Auf der Gastgeber- Messe Hoga (Fachmesse Hotellerie Gastronomie & GV) sind wir natürlich auch mit einem Messestand vertreten. Die Messe findet vom 15. - 17. Januar 2023 in der Messe Nürnberg statt.
Wir würden uns freuen Sie an unserem Messestand begrüßen zu dürfen. Sie finden uns direkt zwischen den Eingangsbereich NCC Ost und der Messehalle 4A.
Vom 100 Jahre alten Olivenbaum über Palmen bis hin zu Bonsai Gehölzen und Gehölzen für den Sichtschutz können Sie vieles bei uns sehen.
Ein Baum ist nicht nur ein Baum, sondern wirkt auf die Menschen wohltuend und heilend ein. Bereits in der Keltenzeit wussten die Germanen über die heilende Wirkung von Bäumen und deren Rolle für den Geist. Die Raumbegrünung hat daher nicht nur dekorative Bedeutung für den Menschen, sondern wirkt beruhigend und heilend auf den Menschlichen Geist ein. Die wissenschaftlichen Studien zeigen deutlich, dass die Kreativität drastisch steigt in den Räumlichkeiten, in denen eine Begrünung im Vordergrund steht.
Kalte und sterile Räumlichkeiten dagegen fördern Müdigkeit und die Menschen sind öfter krank.
Das liegt daran, dass ein Baum Energie spendet und dadurch für eine bessere Produktivität am Arbeitsplatz sorgt. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß der Baum ist. Schauen Sie um sich…: ist Ihr Büro zu kalt und leer? Wollen Sie das ändern? Dann rufen Sie uns an und wir beraten Sie!
Der Weihnachtsbaum, eine Tradition, die seit vielen Jahren besteht. Durch ihn entsteht die optimale Weihnachtsstimmung. Doch wissen Sie, wie der Brauch des Tannenbaumes entstanden ist?
Im 14. Jahrhundert glaubten die Germanen an die Fruchtbarkeit und die Lebenskraft des Tannenbaumes. Die immergrüne Tanne übte Faszination auf die Germanen aus. Sie wollten ihre winterharte Eigenschaft auf sich übertragen.
Die Tannenzweige wurden in den Häusern aufgehängt und sollten die bösen Geister des Winters vertreiben.
Der Brauch die Tannenbäume zu schmücken begann ab der Mitte des 16. Jahrhunderts.
Bis heute wird diese Tradition weiter gelebt und gibt vielen Menschen die Kraft und Hoffnung für das nächstes Jahr.
Allgemeine Beschreibung von Cedrus deodara ´Pendula´: Die
Sorte Cedrus deodara ´Pendula´ wird nicht ganz so hoch wie Cedrus deodara. Das
Gehölz entwickelt einen durchgängig geraden Stamm, auch wenn der oberste Trieb
am Gipfel überhängend ist. Die Zweige sind bogenförmig, stark hängend,
teilweise bis zum Boden
Die Nadeln sind grau- bis blaugrün und relativ weich, und
das Gehölz ist immergrün.
Das Gehölz liebt humusreiche und sandige Böden, die
allerdings nicht zu kalkhaltig sein sollten. Cedrus deodara ´Pendula´ ist für
die Solitärpflanzung in Gärten oder Parks geeignet, und es sollte ein
geschützter Standort gewählt werden.
Die hier angebotene Form ist als Hochstamm gezogen worden.
Allgemeine Beschreibung von Ilex mutchagara ´Nellie R.
Stevens´: Der Wuchs von Ilex mutchagara ´Nellie R. Stevens´ ist in der Natur
eher als breiter in Kegelform wachsender Strauch. Das Gehölz ist sehr gut als
Kleiner Baum oder Hochstamm geeignet.
Der deutsche Name Stechpalme kommt von den bedornten
Blättern. Diese sind oval-länglich und bestechen mit ihrer glänzenden und
intensiven grünen Farbe. Ausserdem ist Ilex mutchagara ´Nellie R. Stevens´
immergrün.
Im Frühjahr, meistens ab April bilden sich weiße eher kleine
Blüten aus denen sich die tollen scharlachroten Früchte bilden. Die Früchte
zieren das Gehölz meist das restliche Jahr.
Ilex mutchahara ´Nellie R. Stevens´ braucht humose und
ausreichend feuchte Böden. Es ist ein typisches Gehölz für die Solitärstellung
und abgeschnittene Äste werden gerne zu Dekorationszwecken genutzt. Je nachdem
wie akkurat das gewünschte Erscheinungsbild der Krone ist, kann Ilex mutchagara
´Nellie R. Stevens´ entweder als Formgehölz oder im Bonsaischnitt regelmäßg/
jährlich beschnitten werden oder durch selteneren/ keinen Schnitt eine eher
natürlich anmutende Form der Krone haben.
Allgemeine Beschreibung von Ginkgo biloba: Der Ginkgo biloba
zu deutsch ebenfalls Ginkgo hat in der Natur einen unterschiedlichen Wuchs: er
kann eher kegelförmig und schmal aufrecht wachsen oder aber auch breit und
ausladend wachsen. Die Äste sind eher locker etagig angeordnet. Der Baum kann
bis zu dreißig Meter hoch werden.
Die Blätter sind an kurzen Trieben in Büscheln angeordnet
und haben eine fächerförmige Form. Die Farbe ist sehr schön Hellgrün. Im Herbst
verfärben sich die Blätter in ein intensives gelb und fallen danach ab, bevor
sie im Frühjahr wieder neu austreiben.
Die Blüten sind zweihäusig: es bilden sich einzelne
kätzchenähnliche Blüten, die männlichen Blüten. Die weiblichen Blüten sind
ebenfalls einzeln und langstielig.
An den weiblichen Gehölzen können sich dann Früchte bilden,
die ahnlich aussehen wie eine Mirabelle. Die Früchte haben eine grüne bis gelbe
Fleischhülle mit einem Steinkern und werden etwa zwei bis drei Zentimeter groß.
Die Früchte bilden sich nur an den weiblichen Pflanzen.
In den ersten Jahren nach dem Pflanzen kann der Ginkgo
biloba durchaus etwas empfindlich sein, danach aber ist er ziemlich robust ohne
besonders hohe Ansprüche.
Der hier angebotene Ginkgo ist als Hochstamm gezogen. Hier
ist darauf zu achten, dass die Stammdicke sich immer entsprechend der
Kronengröße entwickelt. Unter Umständen kann es notwendig sein, die Krone zu beschneiden,
wenn diese sich zu schnell entwickelt, damit die notwendige Versorgung und
Standfestigkeit durch den Stamm weiterhin gewährleistet werden kann.
Der Ginkgo biloba hat außerdem einen sehr hohen Stellenwert
in der Chinesischen Medizin (TCM)
Acer
palmatum "Dissektum" wächst -etwas abhängig von der Sorte- prinzipiell eher
langsam. Die Sorte "Dissektum Garnet" beispielsweise wird in der Natur maximal
zwei Meter hoch und bis zu drei Meter breit. Die Pflanze bildet eine dichte
feinverzweigte Krone mit überhängenden Ästen.
Die Blätter sind sommergrün und fallen durch ihre extrem
tiefgeschlitzte fünf bis sieben lappige Form auf. Zusätzlich sind die einzelnen
Blattlappen ebenfalls noch geschlitzt. Je nach Sorte ist die Blattfarbe intensiv
grün oder rötlich bis hin zu tiefdunkelrot. Bei den grünlaubigen Sorten bildet
sich eine extrem intensivfarbige auffällige gelbe bis ins leuchtend Rot gehende
Herbstfärbung. Bei den rotlaubigen Sorten ist die Herbstfärbung ebenfalls sehr
auffällig in teilweise scharlachroten Farben.
Die Pflanze blüht im Frühjahr eher unscheinbar und bildet
danach kleine ahorntypische geflügelte Samen.
Die Acer palmatum "Dissektum" Sorten (deutsch: rotlaubiger
Japanischer Fächerahorn) benötigen einen humosen Boden, der keinesfalls
Staunässe haben darf. Sie bevorzugen leicht sauren Boden.
Das Gehölz ist wegen seines besonderen Wuchses als
Solitärpflanze sehr gut geeignet und ebenso gut als Kübelpflanze, wenn es einen
etwas geschützten Standort erhält.
Allgemeine Beschreibung von Citrus limon: Citrus limon wächst
in der Natur bis zu fünf Meter hoch. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich,
daher lässt sich die Krone nach Bedarf auch gut formen. Somit ist sogar eine
Spalierform,… möglich. Manche Sorten haben Dornen an den Trieben.
Die Blätter bestechen durch ihr intensives glänzendes grün.
Sie sind oval länglich und zugespitzt. Teilweise setzen die Blätter bereits bei
Sonneneinstrahlung ihre ätherischen Öle frei und der ganze Baum duftet nach
Zitrone.
Im zeitigen Frühjahr bilden sich die Blütenknospen, die rosa
sind. Ab Mai öffnen sich dann weiße Blüten. Auch die Blüten duften fruchtig.
Durch den Wind und teilweise durch Insekten erfolgt dann die Bestäubung.
Selbst im kühleren mitteleuropäischen Klima trägt der
Zitronenbaum teilweise durchaus viele Früchte. Die Anzahl der Früchte
alterniert, das heißt, dass nach einem Jahr in dem der Baum viele Früchte trug
im Folgejahr eher weniger Früchte trägt.
Der Zitronenbaum benötigt einen sehr hellen und sonnigen
Standort der vor Wind und Regen geschützt ist. Über Winter muss Citrus limon
frostfrei stehen, da das Gehölz nicht frosthart ist.
Der Zitronenbaum sollte nicht zu häufig und nicht zu viel
gegossen werden. Die obersten drei bis vier Zentimeter der Erde sollten immer
trocken sein bevor erneut gegossen wird. Citrus limon benötigt eher viel
Stickstoff und eher wenig Phosphat, das sollte man bei der Düngerwahl
beachten. Es gibt im Handel spezielle Zitrusdünger.
Citrus limon wächst wie alle Zitrusarten sparrig. Das heißt
das Gehölz bildet nicht selber eine schöne regelmäßige Krone. Daher ist ein
regelmäßiger Erziehungsschnitt und später regelmäßiger Schnitt unentbehrlich.
Einen durchgehenden Leittrieb kann man durch das senkrechte Stäben des
Leittriebes erzielen.
..., dass um sich Wohlfaktor im Büro zu erhöhen, braucht der Mensch das Gefühl der Nähe zur Natur. Dies wird durch die Begrünung von Büroräumen erreicht. Die Pflanzen spenden Kraft und positive Energie und dies führt zur Effizienz am Arbeitsplatz. Laut der Statistik erkranken Mitarbeiter seltener, wenn sie einen schönen Arbeitsplatz haben.
Sorgen Sie für Ihr Arbeitsklima. Wir beraten Sie gern.
Produktivität und Gesundheit gleichermaßen fördern
Kein Zweifel, wir sind alle gerne in der Natur. Die Lungen füllen sich mit frischer Luft, unsere Augen kommen zur Ruhe, der Stresspegel sinkt. Das ist auch kein Wunder, denn die heilsame Wirkung von Pflanzen ist längst kein Geheimnis mehr. Selbst zu einem besseren Schlaf kann eine gelungene Bepflanzung beitragen. Viele gute Gründe, auch Arbeitsräume wie Büroflächen großzügig zu begrünen. Dadurch werden nicht nur Hintergrundgeräusche angenehm gedämpft, sondern obendrein die Produktivität nachweislich um 15 Prozent gesteigert. Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema fachkundig.